Donnerstag, 24. Februar 2011

L. 27 Hölzerne Mauern

Sofort hat Xerxes, der große jene König der Persier,sein Heer nach Athen geführt. Dort führte er sein Heer vor Themistokles Flotte. Dort überzeugte er die Bürger jenen Angriff nicht aushalten zu können. Daher haben sie die Stadt Athen zurückgelassen und kehrten wieder nach Salamis zurück,wo sie gemeinsam griechische Flotten aufgestellt hatten.Nachdem Xerxes nach Athen gekommen ist,hat er nicht nur die Stadt mit einem Brand zerstört, sondern auch jene heilige Burg der Minerva. Darauf bereiteten sie die Flottenbesatzung vor , sobald sie das Haus in Flammen hatten ,haben sie sich vor Furcht erschreckt. Sie erhofften nämlich die Stadtmauern abwehren zu können. Themistokles hatte als einziger Wiederstand geleistet : ,, Bleibt!´´ ,sagte er ,, wir müssen uns zerstreuen, sonst werden wir zugrunde gehen. Denkt an jenes Orakel, dass durch Pythia verkündet wurde. Befestigt euch mit hölzernen Mauern !´´ Erkennt ihr denn nicht, dass man das Schiff auch als hölzerne Mauer bezeichnet?Also setzt nicht die Hoffnung auf Rettung nicht in unsere Stadtmauern sondern in unsere Schiffe.Wir werden nicht siegen,wenn wir nicht im schwierigen Meer kämpfen,dass für uns an einem günstigen Ort liegt.Aber die Führer hatten nicht die Übrigen überredet. Daher hat er die überaus treuen Sklaven mitten in der Nacht zu Xerxes geschickt und hat befohlen jenen dieses zu melden :,, Deine Gegner bereiten sich vor zu fliehen.Wenn sie auseinander gegangen sind,besiegen wir mit den Heeren jeden einzelnen. Die Persier kämpften tatsächlich am nächsten Tag an einem für sie günstigen Ort mit den Griechen. So brachten ihnen die groß errichteten hölzernen Mauern den Sieg,jene nahmen die große Niederlage an,weil sie die große Anzahl der Flotten nicht wirklich einsetzen konnten.So befreite die Klugheit eines Mannes alle Griechen.